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Ich war lange Zeit in der Bewertungscommunity von Qype. Leider ist das jetzt von Yelp aufgekauft worden. http://www.yelp.de. Was ich bedauerlich finde ist, dass es keinerlei Übergangsregelung gibt, und somit auch keinen vollständigen Zugriff auf die Erfahrungsberichte. Yelp selber scheint noch keine komplette Übernahme der Usertätigkeiten anbieten kann/will. Jenfalls werden ehemalige Qype User augenscheinlich nur ebenfalls veröffentlich, wenn sie sich bei Yelp angemeldet haben. Inwieweit das gefällt bleibt individuell zu entscheiden. Über die weitere Entwicklung werde ich unter diesen Beitrag berichten Gruß Manne
Mein Erfahrungsbericht
Ich hatte bis vor einiger Zeit auch die Meinung dass ein 3D Fernseher noch nicht lohnt. Das ging mir wohl wie sehr vielen Menschen, die beabsichtigen einen neuen Fernseher anzuschaffen. Die allgemeine Meinung, dass es ja kaum entsprechende Sendungen, oder zu mieten/kaufen ein unbefriedigendes Angebot gibt. Was ich bis dahin nicht wußte ist, dass jede Darbietung auf dem TV Gerät in 3D umzuschalten ist, der Genuß ist dann fast wie echt 3D. Fast, weil die aus dem Gerät herausragenden Elemente fehlen, aber die räumliche Tiefe im Bild faszinierend ist. Auch der Genuß der (besonders eigenen) Fotos ist überwältigend. DiaShow wird ein nicht wieder zu erkennendes Erlebnis.
Wenn man die heutigen Preise bedenkt ist es nicht mehr ratsam auf diese Technik zu verzichten, da sich die Anschaffung gegenüber Geräten ohne 3D eigentlich kaum, bis gar nicht verteuert.
Check Point Charly - Tourismus und Gedenken Diese Stätte hatte in Berlin eine große Bedeutung. Es war eine der bedeutsamsten Grenzübertrittstellen zwischen der ehemaligen „DDR“ und der „BRD“. Es war ein Brennpunkt, der haarscharf am Rande einer Eskalation war, was zur Waffengewalt zwischen den „Alliierten“, „Befreiern“, oder „Besatzungsmächte“ hätte führen können. Ich will hier nicht auch noch mit den Daten und Informationen zur Geschichte aufwarten, das ist an unzähligen Stellen in der Literatur und Internet nachzulesen. Mir geht es heute allein um eine Anregung zum Nachdenken, ob sich diese schicksalshafte Stätte mit dem Touristenrummel verträgt, der dort stattfindet. Mit den alten Fotos, die mir der Fotograf „Clausewitz“ freundlich zur Verfügung gestellt hat, zeige ich das alte Bild des Checkpoint besonders für Junge Menschen, und stelle die Bilder von Heute gegenüber.
Wird das jetzige Geschehen diesem schicksalshaften Ort gerecht? Wird hier das Beklemmende jener Zeit der Teilung gewürdigt? Wird hier den Opfern die angebrachte Würde entgegengebracht? Der Film vom Checkpoint gibt im Großen und Ganzen etwas von der damaligen Bedeutung wieder, auch wenn es filmisch verarbeitet wurde.
JETZT ist es ein „gesäuberter Ort“, mit einem geweißten Häuschen, das irgendwie romantisch wirkt, davor die Flaggen der beteiligten Nationen niedlich und hübsch aufgestellt. Die mich verunsichernde Besonderheit ist, daß dort junge Menschen in Uniform freundlich lächelnd stehen, und sich mit den Touristen gegen Entgelt fotografieren lassen. Der Veranstalter dieses Tourismusrummels sagte mir, das sind ausgebildete Schauspieler, und auf die dortige Aufgabe geschult. NUN können die Berlinbesucher aus aller Welt zu Hause einen hübschen geweißten Grenzkontrollpunkt mit freundlich lächelnden Soldaten von Allierierten und/oder Besatzungsmächten vorzeigen, die sogar freundlich von Jenen umarmt wurden.
Tourismus und Gedenken können durchaus im Einklang stehen, aber ist es DIESER Eindruck, der unserer Nachwelt hinterlassen werden sollte???
Wir haben unseren IMac gewechselt. Unser bisheriger war mit Snow Leopard, und das Entladen der EOS Kamera klappte reibungslos. Als wir nun den Neuen starteten, und Bilder herunterladen wollten klappte nichts, das Program EOS Utility stürzte immer ab. Durch unsere Suche bei Google fanden wird den Blog von Andreas, der das Problem, und Hilfe beschrieb. Dafür will ich danken, und allen mit dem gleichen Problem den Link dahin anbieten
http://blog.schmehr.de/2012/10/11/canon-eos-utilities-2-12-0-fur-mac-os-x-10-8-mountain-lion/
Nach der Installation klappte das Herunterladen sofort.
LG Manne
Meine Frau und ich haben dieser Tage erstmalig das Tempelhofer Feld besucht. Vieles ist uns sofort erfreulich ins Auge gesprungen. Besonders der Parkur der Vermieter macht mit den Angeboten Eindruck, und wir haben ewig lange den Kitern auf der Seite Columbiadamm zugesehen.
Heute beschreibe ich die Kinderbaustelle „Gecekondu“. Sie ist die sogenannte Bastelecke für Kinder, nahe der Oderstrasse, und leider keine Augenweide. Es wirkt eher wie eine Müllecke, und herausragende große Nägel sehe ich als eine erhebliche Gefahr für die Kinder. Der Ursprungsgedanke ist sicher sehr gut. Kinder können im Beisein der Erwachsenen/Eltern frei und zwanglos bauen. Schon einige "Hütten" sind entstanden, und man sieht die Fantasie, die Kinder dabei entwickeln.
Iich habe deshalb mit Grün Berlin deshalb heute telefoniert, und das als Mail nochmal zusammengefasst. Man zeigte sich sofort offen, und sagte zu, für die Sicherheit der Kinder augenblicklich das Notwendige zu veranlassen.
Eine Antwortmail stelle ich mit Genehmigung als Kommentar ein.
Ich habe einen Blog erstellt, der bitte weniger als harsche Kritik verstanden werden soll, sonder Gelegenheit bietet, aufgrund von Besuchereindrücken evtl. korrigierend etwas zu verändern. blog.html Ich bedauere weniger positiv berichten zu können, bin aber noch nicht mit dem Blog fertig, und werde das Positive (z.B. Arche Metropolis) und weitere Eindrücke deutlich machen.
Alle angefügten Fotos sind von mir, und unterliegen dem Urheberrecht. Sie sind anklickbar zum Vergößern
Der RBB hatte in der Abendschau die Gärten vorgestellt, alles auf Hochbeeten, und zur Nutzung der Bevölkerung freigegeben. Vom Eingang Oderstrasse ist es nur ca. 100Mtr. dort hin. Dort angekommen erfragten wir die Idee, wie man mitmachen könnte, und welche Bedingungen es gäbe. Leider war wenig Offenheit, bzw. Freundlichkeit die Resonanz, und es wurde gleich von den Schwierigkeiten gesprochen. Man muß sich beim Verein anmelden, der das Gelände gepachtet hat. Bei den mehr als 300 Interessierten ist kaum Aussicht auf eine kleine Fläche zum Bebauen zu erwarten. Als ich die fehlende Besucherfreundlichkeit ansprach wurde knapp gesagt:"sowas brauchen wir hier nicht". Ein in der Nähe stehender "Gartenflächeninhaber" sagte darauf, es spielen sich hier untereinander Sachen ab, die wenig erfreulich sind. Uns bot sich auf dem Platz ein wüstes Durcheinander an Baumaterialen, die scheinbar aus Hinterhofmüll, oder von Baustellen sein könnten. Zersplitterte Bretter, angemorscht, ein Sessel, der halbschräg zusammengebrochen neben einem Beet stand, verschmutze Planenreste über Pflanzen, unansehnliche kleine Holzverhaue für die "Beete", verrostete Gießkannen und mehr machten einen unschönen Eindruck. Man schien alles, was auf jeden Müllplatz landet für die Gartengestaltung gebrauchen zu können, bzw. dort eingesetzt zu haben. Meiner Frau und mir, sowie Kollegen , die später den Platz besuchten, bot sich ein Eindruck, der mehr wie eine Müllecke, denn als Hobbygärtenplätzchen wirkt. Ich lasse ein paar Fotos selber sprechen, obwohl es mir nicht sehr gelang, dieses dortige Erscheinungsbild wirklich einzufangen.
Bild 1 Kontaktdaten des Vereins Bild 2 Rübezahl Verein Bild 3 Fernseher, nett als Hamsterkäfig hergerichtet (aber entgegen der Prämisse, dass dort kein Platzstic, bzw. umweltschädliches material verwendet werden soll) Bild 4 der Anblick der Hobbyanlage in der Übersicht Bild 5 eine witzige Anlage, allerdings für uns die einzige ernstzunehmende und angenehme Fläche, bzw. Gestaltung
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Meine Frau Petra bekam vom Arbeitgeber einen Wellness-Gutschein. Wegen der hohen Belastung im Dienst nahm sie das sehr gerne an. Mich interessierte die "Quelle der Erholung" sehr, und ich begleitete sie. Auch eine zu erwartende Stunde Wartezeit hielt mich nicht zurück. Doch dann war alles anders. Wie hier schon erwähnt, wurden auch wir äußerst freundlich empfangen. Meine Frau wurde instruiert, ging in die "Oase", wie ich das für mich nannte, und ich nahm in einem äußerst angenehmen Bereich Platz, der kein Wartebereich, sondern für Fußmassagen eingerichtet ist. Der Chef führte eine nette Unterhaltung mit mir, und schaute immer mal nach, ob bei meiner Frau alles richtig war, oder evtl. Wünsche hat. So verann die Wartezeit regelrecht. Interessant war nicht nur das Wohlgefühl, das meine Frau zeigte, als sie wieder raus kam, sondern auch ich fühlte mich als Begleitung sehr gut. Das ganze Ambiente, die Unterhaltung bei frischem Orangensaft (der Chef klärte, ob Unterhaltung gewünscht ist), machten den Aufenthalt zum Genuß. Zu erwähnen ist, dass ich ein derartiges Konzept so noch nicht kannte. Es sei auch in Berlin einmalig, wurde mir dann versichert. Manne
http://www.quelle-der-erholung.de/
Im Jahr 2006 waren wir im "Marzipanland" Lübeck, im alten Gewerbegebiet. Es war eine imposannte, bisher in der Art noch nie gesehene, Ausstellung. In Echtgröße gab es dort einen Trabbi als Feuerwehr, eine Hochzeitskutsche mit Brautpaar, das Gemälde "Abendmahl" in Übergröße, verschiedene Tiere wie eine Kuh und Taube, ein Kontrabass usw. Alle ausgestellten Stücke waren massiv aus Marzipan Auf der Online-Seite ist zu lesen
Früher wurden in den alten Speichern Lübecks teure Mandeln gelagert. Diese wurden einerseits für die Herstellung des berühmten Lübecker Marzipans benötigt, anderseits von Lübeck aus ins preußische Königsberg verschifft. Dort entwickelte sich mit Lübecks Hilfe die zweite Marzipankultur des Ostseeraums.
Bei unserem erneuten Besuch im August 2012 mußten wir in die Stadt, der Betrieb war umgezogen , An der Untertrave 98 23552 Lübeck. Vor dem Geschäft eine Großbaustelle, keine Parkmöglichkeit. Wir mußten weiter weg in ein Parkhaus (früher war viel Parkplatz auf dem Gewerbegelände). Im Laden war nichts wie zuvor. Im EG eine sehr große Verkaufsfläche, in eine Ecke gequetscht die wunderschöne Hochzeitskutsche, unscheinbar, so eng gestellt, daß es für Fotos kaum Raum gab. Im 1. OG ein sehr großer Restaurantbetrieb für die Marzipanprodukte im 2. OG auf engstem Raum eine Miniausstellung, die mit dem früheren Glanz nichts zu tun hatte. Das Hauptinteresse scheint auf Verkauf, und den Eintritt zu einer sogenannten Marzipan-Show zu liegen. Beim Gespräch mit dem Bruder des Managers schimmerte tiefer Unwille und Zerwürfnis durch, was man Besuchern eigentlich nicht so zeigen sollte ? Wer nur zum Kaufen und Naschen hin will, okay. Ein Besuch für eine vermutete Ausstellung ist m.E. indiskutabel. Wir waren jedenfalls deswegen extra aus Grömitz da hin gefahren, und wurden bitter enttäuscht.
Bild 1 zeigt die Hochzeitskutsche im Gewerbegebiet, freistehend und wunderschön ausgeleuchtet Bild 2 zeigt die Hochzeitskutsche im Speicher an der Unterhavel, eingequetscht, und unscheinbar, trotz dieser wunderbar gelungenen Bauweise.
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