Beim Anblick dieses Fotos wurde mir ehrlich gesagt ganz schwer ums Herz. Immerhin hatten die Zwei drei Tage unser Erleben, Denken und Handeln bestimmt, stundenlang waren wir an den Orten, wo sie entlang zogen, schliefen, und abfuhren. Trotz schlechten Wetters, und meinen zwischendurch bedenklichen Kreislauflagen zogen wir mit den Massen, versuchten Fotos zu schaffen, oder warteten in einem dicht gedrängten Menschenknäul an der Oberbaumbrücke auf deren Eintreffen, um sie auf dem Schiff verfrachtet abfahren zu erleben. Sie hatten unsere Herzen so sehr erreicht, daß wir pudelbetroffen dem Schiff hinterher winkten.

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