Schon 1996 hat Frau Ma Lan ihr Diplom mit stevia rebaudiana gemacht. Zu der Zeit wohnte sie zur Untermiete bei mir. Es war stevia rebaudiana in der EU nicht zugelassen. Sie mußte für ihre Untersuchtungen die Pflanze per Internet bestellen. Ihre Arbeiten an den div. Laborgerätschaften waren ausschließlich für die Diplomarbeit.
In der Zwischenzeit ist es als Süßmittel in der EU zugelassen, und als besonders freundlich für Diabetiker gültig.
Es ist zunehmend in aller Munde, da es sehr intensiv süßt, und kalorisch sehr interessant.
Wikipedia schreibt zu stevia rebaudiana
Traditionelle Überlieferungen
Von den Guaraní und aus brasilianischen und paraguayischen Traditionen wird überliefert, dass Stevia auch als Arznei verwendbar sei. Stevia soll herzstärkend wirken, außerdem gegen Übergewicht, Bluthochdruck und Sodbrennen wirksam sein. Untersuchungen zur Wirkung von Steviaextrakten auf die Sterilität bei der Ratte zeigten keine einheitlichen Ergebnisse.[20][21][22] Erste Hinweise stammen aus den 1960er Jahren.[23] Die Wirkung von Stevia auf die Fertilität (Fruchtbarkeit) gilt daher als wissenschaftlich nicht erwiesen und wird kontrovers diskutiert.[24]
Positive Eigenschaften
In Studien konnten blutdrucksenkende, blutzuckersenkende, antimikrobielle und gefäßerweiternde Eigenschaften beobachtet werden. In Japan und Südamerika wurden keine negativen Wirkungen beobachtet. Stevia ist auch für Diabetiker geeignet und erhöht nicht den Blutzuckerspiegel.[12] Sie hat eine plaquehemmende Wirkung und ist darum vorbeugend gegen Karies und damit zahnfreundlich.[8] Es wurde keine Abhängigkeit beobachtet.
Wir machen derzeit Erfahrungsversuche für den Hausgebrauch (ich werde davon erzählen)
Wir haben in einer Gärtnerei einen Topf mit
stevia rebaudiana gekauft, haben 8 Blätter in kochendes Wasser gegeben, und wollen den Sud testen. (später mehr)
Die Blätter kann man unbedenklich kauen, sie sind sehr intensiv süß
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