Heute habe ich beim Füttern der Goldfische eine Entdeckung gemacht. 4 geelartige Schnüre am Beckenrand und auf den Blättern der Seerose.
Also genauer geschaut, untersucht und gegoogelt


dies sind Laichschnüre der Spitzhornschlammschnecke. Hier ist leicht zu erkennen wie schnell man das z.B. mit Raupen und Larven auf Fotos verwechseln kann


bei dem Ausschnitt kann man die vielen Eier schon entdecken ( laut Wiki hat jede Laichschnur ca. 200 Eier )


und so sehen sie aus, wenn sie fertig sind

Nun sind wir gespannt was sich daraus entwickelt und werden es weiter festhalten und euch berichten. Alle Bilder sind eigene Fotos von mir (Foto & Urheberrecht : Fotopitti)

Heute haben wir einen erneuten Versuch gestartet, mit unserem Hobby Aquarium neue Erfahrungen zu machen. Wir haben eine Spitzhornschnecke aus dem Balkonteich ins Aquarium getan. Die Schwerträger , die zuvor die Apfelschnecken attakiert hatten bis sie tot waren, lasse die Spitzhorn völlig in Ruhe. Auch die marmorierten Zwergpanzerwelse (3 Stck. im Becken) lassen sie in Ruhe. Die Schnecke verhält sich ganz ruhig, ist aber dabei sehr aktiv, und mummelt unsere Pflanzen ab. Nun erhoffen wir, dass sie das Becken sauber putzt. Der Balkonteich (es sind noch 5 drin) sieht meiner meinung nach deutlich sauberer aus.
Wir berichten weiter.
LG

Bild 1 Spitzhornschnecke
Bild 2 Schwertträger Männchen
Bild 3 Schwertträger Weibchen
Bild 3 marmorierter Zwergpanzerwels

Ich stelle mal in der Übersicht den inzwischen eingerichteten Balkonteich vor. Mittwoch haben wir bei Obi noch die 2 hellen Sarasa Goldfische geholt. Sie waren possierlich, und zogen sofort den Blick an. Die Verkäuferin meinte lächelnd:" Da haben sie sich genau unseren Kußmund ausgesucht." Sie hatte Recht, einer hatte eine ganz rote Schnute, wie geschminkt.
In der Mitte haben wir eine Glasschale, darin saugt sich die Teichpumpe gut fest (auch bei stärkerem Wind steht sie top). In den Rand , der nach innen gewölbt ist, habe ich eine Lichterkette gefädelt, und mit Silikon abgedichtet. Die Batterien halten ewig, und sind Resteladungen von Geräten, die mehr Strom benötigen.

Die Schnecken labern unverändert im Becken herum, die Eier wollen wir in einen Käscher geben, den wir im Becken aufhängen. So bleiben sie "eingesperrt", aber in dem bisherigen Millieu. Wenn sie denn schlüpfen haben wir sie unter Kontrolle.

Das Foto wird in der Daishow angeklickt in zu voller Größe, wenn das nicht gewünscht ist bitte ins Bild klicken.