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Guten Morgen!
Wir hatten gestern nach langer Kälteperiode +11.5 Grad.Habe die Gelegenheit genützt,um nachzusehen was sich an der Lafnitz tut.
Der Wasserfall beginnt mächtig zu schmelzen und die Enten dürften sich auch wieder wohler fühlen.
Ich kann es kaum erwarten bis sich dort wieder die Blumenwiesen mit Leben erfüllen.
LG
Das mit der Erwartung geht uns genau so. Hier ist es z.Zt. auch wärmer, heute +9°, aber bedeckt.
Mein Kreislauf kommt scheinbar mit diesen Temperaturwechseln nicht gut zurecht.
Deine Fotos sind stark, besonders die Ente beim Abheben mit der Bewegungsunschärfe ist der Hammer.
Danke daß Du nicht vergißt, aus deinem Lebensumfeld zu berichten, da Du ja doch aus einer ziemlich entfernten Gegend schreibst.
Ein schönes restl. WE und GLG
Manne und Pitti
Gruß Manfred
Die Natur sichert mein Leben
ich versuche die Natur zu sichern, soweit es geht
.
Ein Abstecher nach Hartberg.Ist von hier ca 20Km entfernt und liegt in der Oststeiermark.
Wiki sagt:
Karner (Hartberg)Beim Hartberger Karner handelt es sich um ein bedeutendes spätromanisches Bauwerk. Es befindet sich unmittelbar neben der Stadtpfarrkirche in Hartberg in der Steiermark.
Der Hartberger Karner stammt aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Es handelt sich um einen zweigeschoßigen Doppelrundbau (Untergeschoß: Beinhaus, Obergeschoß: Kapelle mit 3/4-Apsis), der durch Kegeldächer gedeckt ist. Als Baumaterial kam heimischer Muschelkalk zum Einsatz. Der Durchmesser des Hauptraumes beträgt 6,6 Meter, mit einer 3/4-Apsis im Osten, ebenfalls ein Rundbau, mit einem Durchmesser von 4 Metern. Der Hauptraum hat eine Höhe von 7 m, das Kegeldach eine Höhe von 8 m. Laut einer Inschrift über dem Portal soll der Karner im Jahr 1167 erbaut worden sein.
In den Jahren 1889 bis 1894 wurde der Karner tiefgreifend renoviert; dabei wurde etwa die Freitreppe hinzugefügt und ebenso wurden die Fresken im Inneren (aus der Zeit um 1200) freigelegt und ergänzt, wobei aber sowohl der originale Farbcharakter weitestgehend zerstört wurde als auch nicht im Original vorhandene Elemente hinzugefügt wurden (z. B. Höllenschlund). Zu den „Neuschöpfungen“ des Restaurators Theophil Melicher zählen: Das Gewölbe, zum Großteil der König auf dem Pferd, der König auf dem Drachen, der König auf dem Wal, die Taube mit dem Zweig im Schnabel, Christus und der Apostel Johannes, der Teufel, der einen nackten Mann und Judas in den Höllenrachen treibt.
Ach Manfred,da hätte ich wieder was von dir lernen können.Innen hatte ich Probleme mit der Beleutung zurecht zu kommen.
LG Gertraud
Danke Gertraud. Der Bericht ist sehr interessant und informativ wieder. So bringst Du uns deine Heimat näher. Deine Mühe ist anerkennenswert, und die Fotos sind schön, und qualitativ.
Zur Fototechnik habe ich hier etwas geschrieben. Fototechnisches
LG
Manne
Gruß Manfred
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Hallo!
Wollte euch noch einwenig Info zur Kirche in Mariasdorf liefern
Wiki sagt dazu:
Die spätgotische Kirche zu Mariae Himmelfahrt wurde vermutlich in der Zeit zwischen 1400 und 1490 erbaut, jedoch nie ganz fertiggestellt.
Über den Ursprung der Kirche wissen wir wenig. Historisch gesichert scheint die Tatsache, dass, nachdem die Brüder Kanizsai 1392 den Besitz des ungarischen königlichen Herrschaftsgutes Bernstein für sich sicher konnten, mit dem Bau einer großzügig geplanten Pfarrkirche begonnen wurde. Dass diese Kirche für Bergknappen errichtet worden wäre, wie es vielfach behauptet wird, ist sehr unwahrscheinlich. Der Bergbau erlangte erst im XVI. Jh. größere Bedeutung.
Nach den baulichen Merkmalen wurde Anfang des XV. Jahrhunderts zunächst das Presbyterium der Kirche errichtet. Die Geschichte des Bernsteiner Burgdominiums war in der zweiten Hälfe XV. Jh. sehr wechselvoll. Nach der Besetzung der Westungarischen Komitate 1446 durch König Friedrich IV. lösten einander die Pfandherren und Burgvögte in kurzen Zeitspannen ab. Daher grenzt es an ein Wunder, dass gegen Ende des XV. Jahrhunderts an der Kirche trotzdem weitergebaut wurde. Wahrscheinlich entstand in dieser Zeit das Kirchenschiff, das unvollendete Westportal mit dem Tympanon (1490), die Sakristei, darunter das Ossarium (Gebeinhaus), das alte Sakramentenhäuschen an der Nordwand mit der eingemeißelten Jahreszahl 1483, und die beiden Treppentürme.
Nach barocken Umbauten im XVII. und XVIII. Jahrhundert ist die Kirche in den Jahren von 1882 bis 1899 unter der künstlerischen Leitung von Emmerich (Imre) Steindl, des Architekten des ungarischen Parlaments, im Stil des Historismus renoviert, von barocken Zutaten befreit, vollendet und teilweise umgestaltet worden. Der neugotische, aus farbiger Majolika gefertigte Hochaltar, die Kanzel und das Taufbecken stammen aus der Keramikfabrik Zsolnay in Pécs/Fünfkirchen in Ungarn und stellen eine kunsthistorische Rarität dar.
In den Jahren 2000 und 2001 wurden in und um die Kirche herum geologische Untersuchungen durch das technische Büro Binder&Balogh aus Innsbruck und Bodenradar-Vermessungen durch das Physik-Institut Köhler aus Potzdam durchgeführt. Die Untersuchungen ergaben, dass unter dem Presbyterium der Kirche sich Mauerreste einer Kirche, sowie Grablegungen in drei Schichten unter dem Kirchenschiff und rund um die Kirche befinden. Das Alter des früheren Kirchenbaus und des Friedhofs könnten allerdings nur durch eine Ausgrabung festgestellt werde.
Seit 2008 laufen Vorarbeiten zur Renovierung des Hochaltares und der Kanzel. Die Renovierungsarbeiten sollen 2010 abgeschlossen sein.
LG
Hallo! Habe enttdeckt,dass man mit einfügen die Bilder schöner reihen kann und somit den Beitrag von Bernstein nochmal gelöscht.
Deswegen kommt noch,mache ich abends.
LG
Guten Abend und nun zu Bernstein(Burg und Dorf).
Wer möchte zun Nachlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Bernstein_%28Burgenland%29
Die Burg liegt auf 619m und ist in einer Entfernung von 17 Km von hier aus zu erreichen.
Am Eingang vom Dorf liegen die unbehandelten Steine mitten in den Frühjahrsblühern.
Dieser Riese aus Edelserpentin ist bereits bearbeitet und begrüßt ebenfalls die Gäste von Bernstein.Daraus werden Schmuckstücke und Ziergegenstände gemacht.
Der Eingang
Burg Rückseite
Kurzinfo
Ich lade in das angeschlossene Insektenprojekt ein
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per Gästebuch, oder Mail " Foruminsekten@aol.com "
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